Wie zu viel Stress krank macht
Stressigen Situationen oder einem erhöhten Stresspensum standen wir alle schon einmal gegenüber. Für die einen ist dies jedoch deutlich weniger herausfordernd und belastend als für die anderen. Viele Menschen können ein erhöhtes Stresspensum, welches temporär ist, gut abfedern und durch unterschiedliche Strategien systematisch abbauen. Das trifft aber bei Weitem nicht auf alle Menschen zu. Einige Menschen leiden unter Stress, Hektik und Druck enorm, sodass sich dies durch körperliche oder psychische Beschwerden äußert. Je nach Intensität und Dauer macht Stress uns jedoch alle krank. Warum das so ist und wie wir einem erhöhten Stresspensum entgegentreten können, verrät der folgende Artikel.
Negativer Stress und seine Folgen
Stress kann sowohl positiv als auch negativ sein. Positiver Druck beispielsweise hat eine motivierende Wirkung auf uns. Wir verfügen über mehr Energie, sind leistungsfähiger, konzentrierter und zielstrebiger. Insbesondere wenn viele Aufgaben oder wichtige Termine anstehen, stehen viele Menschen unter positivem Stress. Ganz anders verhält es sich aber bei negativem Stress, denn er geht mit zahlreichen Gefahren und Beschwerden einher. Ein erhöhtes Stresspensum hat zur Folge, dass sich unser Körper in einen Notfallzustand begibt. In diesem produziert und schüttet er vermehrt das Stresshormon Cortisol aus, welches zu einem Anstieg des Blutdrucks führt. Wird der Stress chronisch, kann sich das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, einem Schlaganfall sowie Schädigungen der Gefäße drastisch erhöhen.
Hierbei handelt es sich jedoch um die langfristigen Folgen von negativem Stress. Erste Anzeichen können zudem eine Gewichtszunahme, Haarausfall, Schlafstörungen sowie ein unreines Hautbild sein. Gegen Hautunreinheiten können wir mithilfe einer abwechslungsreichen Ernährung, Sport sowie einem Cleansing Gel für eine porentiefe Reinigung effektiv entgegenwirken. Die Haut wird sanft gereinigt und von Unreinheiten wie Mitessern befreit. Überdies werden abgestorbene Hautschüppchen entfernt, wodurch sich die Haut besser regenerieren kann. Das Hautbild wirkt straffer, strahlender und gepflegter. Ersten Stressanzeichen beugen wir auf diese Weise vor. Augenringe, Hautunreinheiten und Müdigkeitsanzeichen werden gegen ein frisches Hautbild ersetzt. Kombinieren wir hochwertige Pflegeprodukte mit nährstoffreichen Lebensmitteln sowie ausreichend Bewegung, bekämpfen wir die Auswirkungen von Stress sowohl innerlich als auch äußerlich.
Wie vermeiden wir Stress?
Zu stressigen, belastenden oder herausfordernden Situationen wird es im Leben immer wieder kommen. Wir können uns also nicht vor ihnen schützen. Dennoch gibt es Möglichkeiten, wie wir uns auf sie vorbereiten können. Im Vordergrund steht hierbei der Umgang. Wir können lernen, mit belastenden Situationen umzugehen. Das dauert natürlich eine gewisse Zeit, aber es lohnt sich, am Ball zu bleiben. Des Weiteren spielt unser persönlicher Lebensstil eine entscheidende Rolle. Ist unser Leben chaotisch, mangelt es an Struktur und sind wir überdies noch undiszipliniert, werfen uns stressige Phasen leicht aus der Bahn. Die ersten Schritte sollten also zu einem gesünderen und entspannteren Lebensstil führen. Mit einer ausgewogenen Ernährung schaffen wir eine solide Grundlage.
Der Körper wird mit lebensnotwendigen Nährstoffen versorgt, regeneriert sich schneller und wir verfügen über mehr Energie. Diese Energie können wir für sportliche Aktivitäten nutzen, welche eine vielversprechende Möglichkeit darstellen, um übermäßigen Stress abzubauen. Ernähren wir uns nährstoffreich und bewegen uns zudem regelmäßig, wird sich auch unser Schlaf verbessern. Gesunder Schlaf entscheidet darüber, wie viel Energie uns am nächsten Tag zur Verfügung steht und ob uns bestimmte Situationen belasten.
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