Pickel mit 30 – es geht schon wieder los, warum?

Es ist vollbracht! Die wilden 20er sind vorbei. Die 30er haben begonnen. Vieles haben wir hinter uns gelassen. Zumindest denkt man das so. Ob Mann oder Frau, mit Schrecken denkst du vielleicht auf deine Pubertät zurück. Kaum jemand möchte diese Zeit noch einmal durchleben.  Als hätte es nicht gereicht, dass wir fast täglich mit dem Wechselbad der Gefühle, aufgrund der hormonellen Aufruhr in uns, kämpfen mussten. Nein, natürlich nicht! Wurden wir auch noch nach außen durch Pickel, dank der pubertären Phasen, gestempelt. Falls du glaubst, dass du nun mit Ü 30 von der Pickelphase gefreit bist… Fehlanzeige!

Unser Körper verändert sich! Hormonelle Schwankungen! Ungesunde Ernährung! Stress! Sonstige äußerliche negative Einflüsse! Alles das trägt dazu bei, eine neue Ära der Pickelphase ein zu läuten. Doch welche Möglichkeiten gibt es sich vor Pickel mit 30 zu schützen? Und wenn es unvermeidbar ist und sich die Pickel durchgesetzt haben, was kannst du dagegen tun? Hier findest du einige Tipps und Tricks.

Warum die Pickel trotzdem wieder kommen – auch ohne Pubertät

Generell ist vorab zu sagen, dass die Ursache überwiegend in den Talgdrüsen liegt. Sind sie sehr aktiv, dann sind die Poren mehr zu sehen und die Haut wird schneller fettig. Dies geschieht unabhängig von der Pubertät und kann dir somit auch mit 30 oder 40 noch passieren. Warum das so ist, dafür gibt es mehrere Gründe. Es kann an deinen Genen liegen oder auch an den Hormonen. Bei Frauen verstopfen die Poren beispielsweise schneller, wenn zu viele männliche Hormone produziert werden. Das sogenannte Testosteron. Dieses Ungleichgewicht der Sexualhormone kommt allerdings sehr selten vor.

Nicht nur die Gene oder die Hormone spielen beim Hautbild eine Rolle, sondern auch die Ernährung. Ernährst du dich von Lebensmitteln, in denen viel Zucker und Kohlenhydrate enthalten sind, kann dies ebenfalls zu Pickeln führen. Solltest du also schnell zu unreiner Haut tendieren, genieße alle Lebensmittel, die viel Zucker und Kohlenhydrate oder aber auch viele gesättigte Fettsäuren enthalten, nur in Maßen.

Über den nächsten Hinweis werden sich sicherlich die Veganer unter uns besonders freuen, denn … zu viele Milchprodukte sind ebenfalls für ein optimales Hautbild nicht förderlich. Wer bisher auf das Motto „die Milch macht´s“ gesetzt hat, sei gewarnt: Der Verzehr von zu vielen Milchprodukten kann Entzündungen fördern. Schuld daran sind die darin enthaltenen Proteine. Dies gilt speziell für tierische Produkte. Pflanzliche Produkte sind hingegen unbedenklich. Um trotzdem die wichtigen Nährstoffe, die in Milchprodukten enthalten sind zu dir zu nehmen, empfiehlt es sich, diese als Kapsel zu sich zu nehmen. Die Hersteller von SOLVISAN haben sich darauf spezialisiert und Kapseln entwickelt, die alle wichtigen Vitamine und Nährstoffe enthalten, die der Körper am Tag braucht. Mit nur zwei Kapsel ist der Bedarf abgedeckt und man kann bedenkenlos den Konsum von Milchprodukten reduzieren, ohne auf die wichtigen Inhaltsstoffe verzichten zu müssen.

Für die Kakaofans unter uns: Lange Rede, kurzer Sinn! Anstelle von Literweise Schokomilch lieber mehr Wasser trinken und das gut und gerne zwei bis drei Liter am Tag. Wasser ist nicht nur gut um die Haut mit ausreichend Feuchtigkeit zu versorgen, sondern auch andere Problemchen kann man sprichwörtlich damit hinweg spülen. Das Ergebnis wirst du nicht sofort am nächsten Tag sehen oder spüren. Langfristig gesehen kannst du sogar einige Wehwehchen vorbeugen.

Zusammenfassend kann man sagen, die Haut ist ein Spiegelbild deines Inneren. Damit meine ich nicht nur organisch gesehen, sondern auch psychisch. Ein Faktor, der leider immer noch oft unterschätzt wird: Stress! Er kann ebenfalls die Bildung von Pickeln und anderer Hautunreinheiten führen. Natürlich lässt sich dieser Faktor nicht grundsätzlich Vermeiden, aber nehme dir selbst in anstrengenden Phasen deines Lebens Zeit zum Entspannen. Das kann eine Massage sein, ein Gang in die Sauna oder der Besuch bei deinem Friseur. Gönne dir Zeit, die dir guttut, um mal durch zu atmen.

Wie behandle ich die Pickel richtig?

Wenn du eines definitiv lassen solltest, dann ist es an den Pickeln rum zu drücken oder an Akne zu knibbeln. Du wirst es unter Umständen noch schlimmer machen. Bakterien können in die Wunde gelangen und sich entzünden oder es könnte passieren, dass die Bakterien im Pickel noch tiefer in die Hautschicht hineingedrückt werden.

Also Finger weg und mache deine Haut lieber sauer. Sauer macht lustig, denn es hält die bösen Akne-Bakterien fern. Eine gesunde Haut produziert einen natürlichen Schutzfilm durch Schweiß und Fett. Die Akne-Bakterien mögen diesen Schutzfilm absolut nicht. Um diese Barriere auf zu bauen kannst du deine Haut unterstützen. Die richtige Gesichtsreinigung ist ein wichtiger Teil davon. Wasche und reinige dein Gesicht morgens und abends mit einer sanften Seife. Der pH-Wert sollte am besten bei weniger als 5,5 liegen. Peelings sind besonders gut, um abgestorbene Hautschüppchen zu entfernen. Die Anwendung sollte 1 – 2-mal die Woche nicht übersteigen.

Reicht dir die alltägliche Pflege nicht aus und du möchtest mehr gegen die bereits bestehenden Pickel tun, kann der Gang zum Drogeriemarkt nicht schaden. Hier findest du garantiert ein passendes Produkt, um deinem Pickel die richtige Kampfansage zu machen. Außer Waschlotion, Anti-Pickel-Cremes und Peelings, findest du auch Nasenpflaster. Diese Nasenpflaster sind sehr beliebt, wenn du unter Pickel in der sogenannten T-Zone leidest. Zu der T-Zone gehören Stirn, Nase und Kinn.

Stellt sich nach allen Versuchen die Pickel zu bekämpfen keine Besserung ein, solltest du einen Hautarzt zu Rate ziehen. Dieser wird dir eventuell sogar den Besuch beim Gynäkologen empfehlen, um deinen Hormonhaushalt durchchecken zu lassen. Zudem solltest du dich mit dem Gedanken beschäftigen, ob deinem Körper eventuell wichtige Vitamine fehlen. Denn auch durch einen zu geringen Vitamin-Spiegel kann die Haut anfangen sich ins Negative zu verändern. Möglicherweise helfen also auch Vitamin Kapseln von SOLVISAN gegen deine schlechte Haut. Nimmt man diese regelmäßig ein, unterstützen sie deinen Körper von innen und helfen dir zu einem besseren Hautbild.

Der Gang zum Kosmetiker ist ebenfalls sehr zu empfehlen. Dort gibt es beispielsweise Fruchtsäurepeelings. Mit sehr sanften Methoden werden hier Pickel effektiv bekämpft. Dein Hautbild wird langfristig gesehen verbessert. Der Kosmetiker kann dir nicht nur dabei helfen, die Pickel los zu werden, sondern auch diesen vor zu beugen.

Das ewige Pickelproblem – darauf muss man achten

Es ist ein langer Weg, den du gehen musst. Aber beachtest du all diese Punkte wie Ernährung, Stress, Hormonhaushalts-Check beim Arzt, sanfte Bekämpfung der Pickel, hast du mehr und länger was von. Geduld zahlt sich wirklich aus. Schnell ist nicht immer gut. Je sanfter du an dein Pickelproblem heran gehst, desto besser. Ganz befreit werden wir nie von Pickeln sein. Und es spielt dabei absolut keine Rolle ob du nun bereits 30, 40 oder 50 Jahre jung bist. Nicht nur unser Körper und somit unser Hormonhaushalt verändert sich im Laufe der Zeit, sondern hin und wieder beispielsweise unsere Essgewohnheiten.

Pickel sind nicht nur unschöne Plagegeister, die uns ärgern wollen, sondern können ein Warnsignal für ein größer anstehendes innerliches Problem sein. Sei sensibel zu dir und deiner Haut und versuche zu verstehen, was dein Körper dir sagen möchte. Ein Gang zum Arzt kann nicht schaden und kann dir Klarheit verschaffen. So viel Zeit muss schließlich sein.


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